Häufige Infekte können die Lebensqualität und das Berufsleben belasten.
Eine große Blutuntersuchung inklusive der wichtigsten Vitaminen und Mineralien sowie eine Bestimmung des Darmprofils können die Störungen im Körper und damit die Ursachen dieser Infektanfälligkeit aufzeigen.
Wiederkehrende Infekte sind eine Domäne der Mikronährstoffmedizin. Es gibt verschiedene Behandlungsansätze, die individuell abgewogen und kombiniert werden sollten:
- Vitalstoffe und Vitamine:Bei der Orthomolekularen Medizin werden hochdosiert verschiedene Spurenelemente und Vitamine eingesetzt. Vitamin C kann, damit es eine verbesserte wirksame Dosis erreicht, über Infusionen verabreicht werden. Wichtig ist zudem ein ausreichender Vitamin D-Spiegel. Vor allem im Winterhalbjahr hat der Großteil unserer Bevölkerung einen deutlichen Vitamin D-Mangel. Auch Zink, Selen und Kupfer sind wichtig für die Immunabwehr.
- Darmsanierung: Bei rezidivierenden Infekten und vor allem in Begleitung von Verdauungsstörung sollte auch ein Blick auf die Darmflora und das Darmimmunsystem geworfen werden. 70% des Immunsystems sitzt im Darm. Hier können immunstärkende Probiotika, Pilzextrakte, Ballaststoffe und pflanzliche Entzündunsgregulatoren helfen.
- Stressreduktion: Stress belastet über die Schiene der Psychoneuroimmunologie das Immunsystem. Stress kann unter anderem über die VNS-Analyse oder über das Neurobalance Profil sichtbar gemacht werden . Wir bieten über Infusionstherapien über das Zelltraining (IHHT) und der Life Power Station bis hin zum Autogenen Training verschiedene Behandlungsoptionen für die Stressbewältigung an.
- Ausdauertraining: Im Infektfreien Intervall kann ein leichtes Ausdauertraining das Immunsystem auf natürliche Weise stärken. Über die Spiroergometrie ermitteln wir hierfür Ihre ganz individuelle Herzfrequenz.
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