Mineralien und Vitamine

Mineralien und Vitamine

Von der Pflanze bis zur eigentlichen Nahrungsaufnahmen gibt es diverse Anzeichen dafür, dass eine ausgewogene Ernährung nicht immer ausreicht: die Böden sind nicht mehr so nährstoffreich und durch den sauren Regen benötigt der Boden basischer Mineralien um die Säure abzupuffern.

Außerdem werden die Früchte häufig noch unreif geerntet, damit sie längere Transportwege überstehen. Das zeigt, dass weniger Nährstoffe durch die Pflanzen aufgenommen werden. Zudem kaufen wir nicht selten Äpfel oder Tomaten aus Südamerika oder Neuseeland. Durch den Transportweg kommt es zu einem Abbau von Vitaminen, die zum Teil sehr lichtempfindlich sind. Die wasserlöslichen Vitamine werden zudem noch durch die Zubereitung, nämlich das „Zerschnibbeln“ und anschließende Waschen reduziert und viele Nährstoffe durch das Kochen oder die Mikrowelle regelrecht zerstört.

Aufgrund von Verdauungsbeschwerden können häufig die Vitamine und Mineralien über den Darm nicht gut aufgenommen werden.

Wenn jetzt noch ein erhöhter Verbrauch durch Zigarettenkonsum, Medikamente, Sport oder Stress dazu kommt, ist der Mangel vorprogrammiert.

Mittels einer speziallabormedizinischen Blutuntersuchung wird eine Ist-Analyse des Mikronährstoffstatus erstellt und Empfehlungen gegeben wie man den Mangel ausgleichen kann.

Für Privatpatienten und Selbstzahler: Private Krankenkassen übernehmen diese Leistung in der Regel, als Selbstzahlerleistung richtet sich der finale Preis nach den getesteten Mineralien. Unser Labor bietet verschiedene Kombinationen an.
Je nach Beschwerden und Lebensgewohnheiten empfehlen wir bestimmte Mineralien-Kombinationen zu testen.
Die Laborkosten variieren je nach Paket zwischen 100,- und 350,-, die ärztliche Beratung, Blutentnahme und Befundbesprechung kostet je nach Beratungsumfang pro Termin zwischen 60,- und 120,-.

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Wir empfehlen Ihnen eine Mikronährstoffanalyse

bei folgenden Symptomen

bei Beschwerden und Störungen bei folgenden Patientengruppen

  • Personen unter Langzeitmedikation
  • stationären Patienten
  • Personen mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen
  • Veganern
  • Schwangeren/Stillenden
  • Tumorpatienten
  • alte Menschen
  • Sportlern
  • Gewichtsreduktionsdiäten
  • Personen mit einem Body-Maß-Index unter 18,5
  • einseitiger Ernährung (Fast-Food)